Spatenstich für Projekt KARREÉ BREITENSEE © WBV-GPA / Claudio Farkasch

Spatenstich für Projekt KARREÉ BREITENSEE

Die Wohnbauvereinigung für Privatangestellte (WBV-GPA), errichtet im 14. Wiener Gemeindebezirk in der Hütteldorfer Straße 112 87 geförderte Mietwohnungen mit Eigentumsoption, die Bezirksaußenstelle der WGKK für den 14. Bezirk, die Volkshochschule
für den 14. Bezirk, einen Kindergarten, eine Arztpraxis sowie eine Bankfiliale. Ihr Projektpartner, die ÖSW Karrée Breitensee GmbH, errichtet am selben Standort 65 geförderte und 32 freifinanzierte Eigentumswohnungen sowie eine Supermarktfiliale.

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SIEBZEHN/06-11 © WBV-GPA

SIEBZEHN/06-11

Best of Architects - Bauwerke der WBV-GPA 2006-2011

Die Wohnbauvereinigung für Privatangestellte möchte mit dieser Publikation an die Bücher der letzten Jahre anknüpfen und damit auch heuer wieder Partner, Freunde und Kunden mit einem Geschenk zur Weihnachtsfeier überraschen.

Nach den Themen „Hausbesorgungen" im Jahr 2009 und „Weltenwanderungen, Integration und Integrität" im Jahr 2010 soll heuer die Architektur im Mittelpunkt stehen.

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Johanna Dohnal Haus © WBV-GPA

Frauenministerin Heinisch-Hosek enthüllt Johanna-Dohnal-Gedenktafel

Die Johanna-Dohnal-Gedenktafel wurde anlässlich der Benennung des Johanna-Dohnal-Hauses enthüllt. Seit einem Jahr besteht das Frauenwohnprojekt des Vereins [ro*sa] in Wien Donaustadt. Die von der Wohnbauvereinigung der Privatangestellten (WBV-GPA) errichtete Wohnanlage wurde nun dem Andenken an Österreichs erste Frauenministerin Johanna Dohnal gewidmet.

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Weltenwanderungen © WBV-GPA

Weltenwanderungen - Integration und Integrität

Es ist in der Zwischenzeit zu einer Tradition geworden, dass sich die Wohnbauvereinigung für Privatangestellte bei ihren Partnern, Freunden und Kunden mit einer Publikation als Weihnachtsgeschenk zum Jahresabschluss einstellt.

Wie im Vorjahr mit dem Thema "Hausbesorgungen" haben wir auch heuer wieder mit dem Arbeitstitel "Integration" ein heißes Eisen angefasst. Es ist uns ein Anliegen, nicht nur mit unseren Bauwerken, sondern auch publizistisch Beiträge zu gesellschaftlich relevanten Themen zu liefern. Entsprechend unserer Unternehmensphilosophie MENSCHEN. MASSSTÄBE. MEILENSTEINE. haben wir uns bemüht, eine umfassende Darstellung des Themas Integration aus dem Blickwinkel unseres Unternehmens und dem unserer AutorInnen anzubieten.

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Spatenstich Pernerstorfergasse © WBV-GPA

Spatenstich für außergewöhnliches neues Wohnprojekt in Favoriten

Das von der Wohnbauvereinigung für Privatangestellte (WBV-GPA) und von Architekt DI Albert Wimmer geplante erste Wiener Passivhaus auf Stelzen wird mit einem Heizwärmebedarf von nur 5,11 kWh/m2 auskommen. Darüber hinaus zeichnet sich das Projekt durch innovative Bebauungsstrukturen und ein außergewöhnliches Freiraumangebot aus. Die Stadt Wien unterstützt den Passivhaus-Neubau mit geplanten 108 geförderten Mietwohnungen (Gesamtbaukosten: rund 16 Mio. Euro) mit Fördermitteln im Ausmaß von 6 Mio. Euro. Heute, Donnerstag, nahmen Wohnbaustadtrat Vizebürgermeister Dr. Michael Ludwig, Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner und WBV-GPA Geschäftsführer Mag. Michael Gehbauer den Spatenstich für das neue Passivhaus vor.

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Buchpräsentation "Hausbesorgungen" © WBV-GPA / Anna Rauchenberger

Buchpräsentation "HAUSBESORGUNGEN - Portraits eines Berufs"

Am 17.12.2009, anlässlich der alljährlichen WBV-GPA Weihnachtsfeier, präsentierte der Vizebürgermeister und Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig gemeinsam mit der WBV-GPA Aufsichtsratsvorsitzenden Mag. Ingrid Reischl, sowie der Geschäftsführung der Wohnbauvereinigung den Festgästen ihr Weihnachtsgeschenk und zugleich die neueste Publikation der WBV-GPA mit dem Titel "HAUSBESORGUNGEN - Portraits eines Berufs".

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Anton-Sattler-Gasse 100 (Bild 1) © WBV-GPA / Anna Blau

ÖGFA-Bauvisite

Bauvisite 141 am 22.01.2010 (Köb&Pollak Architektur)

Frauenwohnprojekt (ro*sa) Donaustadt

Das Grundstück liegt in einer Parallelstraße zur Wagramer Straße, nahe dem Kagraner Platz am Rande einer stark verdichteten Siedlung der 1960er Jahre. Nordöstlich grenzt das Gelände an die Kagraner Spange, auf der ein Stadtquartier mit hohem Freizeitwert entstehen wird. Der Bau folgt dem Gelände und nimmt teils starke Neigungen des Grundstückes auf, so dass ein Gartengeschoß mit leicht "versunkenen" Gärten ensteht.

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